Am Freitag war es endlich soweit. Eine Eintrittskarte, die schon seit Anfang August in meinem Regal lag, konnte endlich eingelöst werden.
Ich war schon sehr gespannt auf die Tourproduktion von Jekyll & Hyde.
Als ich das Ticket kaufte, stand nur Yngve Gasoy-Romdal für die Doppelrolle des Jekyll/Hyde fest. Erst nach und nach wurden weitere Details zur Besetzung bekannt und es versprach ein sehr interessanter Abend zu werden.
Jekyll & Hyde gehört eindeutig zu den Stücken wo alles möglich ist. Alles steht und fällt mit der Inszenierung und den Darstellern und über die Tourproduktion gab es nach dem Start recht unterschiedliche Meinungen. Es ist jedoch immer sinnvoll sich sein eigenes Bild zu machen. In diesem Fall war das genau die richtige Entscheidung.
Ich fange ja gerne mit dem Fazit an und diesmal lautete es: Gelungene Show und grandiose Darsteller.
Kurz zum Inhalt:
Ich gehe mal davon aus, dass viele die Geschichte um Dr. Jekyll & Mr. Hyde kennen, aber für alle anderen hier eine kurze Zusammenfassung.
Der Wissenschaftler Dr. Henry Jekyll hat ein Mittel gefunden, wie man das Gute im Menschen vom Bösen trennen kann, doch wird ihm untersagt dieses Mittel an einem fremden Menschen zu testen. Man nimmt seine Theorien nicht ernst und nur sein Freund und Anwalt John Utterson und seine Verlobte Lisa Carew halten zu ihm. Jekyll wird klar, dass er - um der Menschheit zu helfen, einen Selbstversuch starten muss. Nach der Einnahme des Mittels verwandelt er sich in "seine böse Seite", eine düstere Gestalt, die sich fortan Edward Hyde nennt und die von Trieben und Mordlust geleitet ihr Unwesen treibt. Er mordet sich durch die Highsociety und macht auch das Leben der Prostituierten Lucy zur Hölle. Jekyll versucht den Wahnsinn aufzuhalten, verliert aber immer mehr die Kontrolle und den Einfluss auf die Verwandlungen bis alles in einer Katastrophe endet.
Inszenierung:
Holla die Waldfee... Jeder sollte wissen, dass Jekyll & Hyde kein Stück für kleine Kinder ist, aber es gibt sicherlich auch entschärfte Versionen des Stücks. Diese ist eindeutig keine davon! Ganz im Gegenteil. Sowohl bei den Hurenhausszenen, als auch bei Mord und Gewaltszenen ist man nicht gerade zimperlich. Aber nicht nur die sehr anzüglichen und die gewalttätigen Parts würden meiner Ansicht nach eine Altersbeschränkung rechtfertigen - das gesamte Stück ist eher düster und mitunter sogar ziemlich gruselig und daher eher nichts für schwache Nerven. Ich selbst fand die Umsetzung faszinierend. Denn grade durch die vielleicht nicht ganz jugendfreien Szenen wurde das Stück und die Darstellung sehr intensiv. Besonders die Rollen Hyde und Lucy haben nochmal zusätzlich Pfeffer bekommen und die Darsteller konnten mal so richtig zeigen was sie drauf haben.
Verstärkt wurde die tolle Inszenierung duch viele, sehr passende Lichteffekte und ein stimmiges Bühnenbild. Großes Lob!
Musik/Lieder
Normalerweise muss man dazu ja nicht soviel sagen - jeder der die CD(s) zu Jekyll & Hyde kennt (Ich empfehle die englische Gesamtaufnahme), weiß, dass das Stück großartige Titel beinhaltet. Schwierig sich für Highlights zu entscheiden. An diesem Abend gab es zumindest gleich eine ganze Reihe. Zuviele um sie alle gesondert zu erwähnen.
Ein paar Worte zur Übersetzung, denn hier scheiden sich die Geister. Viele Lieder (nicht alle) wurden neu übersetzt. Inhaltlich ist alles beim alten geblieben, aber oft wurden dafür andere Worte gefunden - Ob die Texte nun besser waren? Keine Ahnung. Ich würde sagen weder besser noch schlechter, sondern anders.
Am krassesten fiel die Veränderung beim ursprünglichen "Schafft die Männer ran" auf, das nun schlicht "Männer her" heißt. Hier muss ich sagen, dass ich es auf der Bühne zwar genialst fand - tatsächlich eins meiner Highlights - heimlich hab ich aber den Ursprungstext im Kopf mitgesungen. "Ich sage Männer her - damit der Spaß beginnt" - ich finde ja dass es ein bißchen hölzern klingt. Allerdings war die Performance alles andere als das und schon deshalb war der Text eher zweitrangig :). Dazu aber später mehr!
Sehr gefreut hab ich mich über ein Lied von Lisa, dass ich bereits in der englischen Fassung von der "Jekyll & Hyde Resurrection CD" (---> Link: hier) kannte und das nun auch ins Deutsche übersetzt wurde: Könntest du versteh'n (Orig. "If you only knew").
Grade wegen der Neuübersetzung und des eingefügten Liedes wäre es wirklich toll, wenn es eine CD zur Tourproduktion geben würde!
Ton und Orchester waren in Hamm eigentlich gut (-es gab einen kurzen Mikroausfall, aber das dauerte ungefähr 2 Sekunden und braucht eigentlich nicht extra erwähnt werden) - bei einer Tour bringt es aber wenig, den Ton jetzt zu loben, denn das ist ja theaterabhängig.
Kostüme
Kostüme
Eigentlich wird mir der Bericht ein bißchen lang und ich hatte überlegt, diesen Punkt wegzulassen, aber wenn mir was auffällt, dann möchte es raus... Deshalb ganz kurz: Ich fand es sehr interessant, dass alle Kostüme der Highsociety abgewetzt und dreckig waren, während die Hurenkostüme sauber und "neu" wirkten... Alles Fassade und nichts ist wie es scheint! Tolle Idee!!! (Nur Lisas Hochzeitskleid war rein und fein: Aber Lisa steht am Ende ja auch über den Dingen und erkennt den Jekyll hinter der Hyde Fassade...).
grandiose Cast |
Besetzung:
Ich gehe gleich noch auf die Darsteller im einzelnen ein. Vorher möchte ich aber noch erwähnen, dass jede Rolle bis ins Kleinste gut besetzt war und alle Darsteller sehr gut miteinander harmonierten und auch das Ensemble einen großartigen Eindruck machte.
Ich gehe gleich noch auf die Darsteller im einzelnen ein. Vorher möchte ich aber noch erwähnen, dass jede Rolle bis ins Kleinste gut besetzt war und alle Darsteller sehr gut miteinander harmonierten und auch das Ensemble einen großartigen Eindruck machte.
Jekyll/Hyde - Yngve Gasoy-Romdal
Wow! Ich bin hin und weg. Der Yngve und ich hatten einen schlechten Start, weil ich ihn auf der Mozart-CD so schrecklich fand. Aber seit dem beeindruckt er mich am laufenden Band und steigt immer höher auf der Leiter. Die Doppelrolle ist wohl eine der anspruchsvollsten Rollen, die es gibt und Yngve hat sie mit Bravour gespielt. Als Jekyll mochte ich besonders sein Zusammenspiel mit Leah/Lisa und seine Verzweiflung und Angst im zweiten Teil des Stücks. Und auch als fieser Hyde konnte er zeigen was er drauf hat (ich wollte schon schreiben, "was in ihm steckt", aber das wäre wohl der falsche Ausdruck, denn ich hoffe sehr, dass nicht allzuviel Hyde in ihm steckt *grusel*). In dieser Rolle ist wirklich alles zu finden. Wissensdrang, Hoffnung, Liebe, Freude, Angt, Verzweiflung, Grausamkeit, Lust, Wahnsinn, Furcht... Und Yngve stellt jede einzelne Facette glaubhaft dar. Es muss fürchterlich anstrengend sein, besonders gegen Ende - von einer Persönlichkeit in die andere zu wechseln aber er macht das sehr gekonnt. Man weiß im Bruchteil einer Sekunde "wer" da vor einem steht. Zu Beginn unterscheiden sich Jekyll und Hyde vorallem durch eine veränderte Stimme und auch durch die Haare, die bei Jekyll streng zurückgekämmt, bei Hyde jedoch wirr vom Kopf abstehen (Keine Perücke!!! Daumen hoch!!!). Doch am Ende finden die Verwandlungen in so rascher Folge statt, dass für Hairstyling keine Zeit mehr bleibt. Macht aber nichts. Auch mit wirren Haaren erkennt man an Stimme und Mimik sofort den verzweifelten, angsterfüllten Jekyll, der sich dann wieder in Nullkommanichts in den grausamen, wahnsinnigen und zerstörerischen Hyde verwandelt. Sehr, sehr beeindruckend.
Gesanglich macht ihm auch kaum einer etwas vor. Seine Stimme ist schon etwas speziell und ich denke, es ist Geschmackssache ob man sie nun mag oder nicht, aber Fakt ist: Er hats drauf. Er singt mit einer Leichtigkeit die wahnsinnigsten Töne :)
Deshalb von mir für diesen Abend: Volle Punktzahl!
Wow! Ich bin hin und weg. Der Yngve und ich hatten einen schlechten Start, weil ich ihn auf der Mozart-CD so schrecklich fand. Aber seit dem beeindruckt er mich am laufenden Band und steigt immer höher auf der Leiter. Die Doppelrolle ist wohl eine der anspruchsvollsten Rollen, die es gibt und Yngve hat sie mit Bravour gespielt. Als Jekyll mochte ich besonders sein Zusammenspiel mit Leah/Lisa und seine Verzweiflung und Angst im zweiten Teil des Stücks. Und auch als fieser Hyde konnte er zeigen was er drauf hat (ich wollte schon schreiben, "was in ihm steckt", aber das wäre wohl der falsche Ausdruck, denn ich hoffe sehr, dass nicht allzuviel Hyde in ihm steckt *grusel*). In dieser Rolle ist wirklich alles zu finden. Wissensdrang, Hoffnung, Liebe, Freude, Angt, Verzweiflung, Grausamkeit, Lust, Wahnsinn, Furcht... Und Yngve stellt jede einzelne Facette glaubhaft dar. Es muss fürchterlich anstrengend sein, besonders gegen Ende - von einer Persönlichkeit in die andere zu wechseln aber er macht das sehr gekonnt. Man weiß im Bruchteil einer Sekunde "wer" da vor einem steht. Zu Beginn unterscheiden sich Jekyll und Hyde vorallem durch eine veränderte Stimme und auch durch die Haare, die bei Jekyll streng zurückgekämmt, bei Hyde jedoch wirr vom Kopf abstehen (Keine Perücke!!! Daumen hoch!!!). Doch am Ende finden die Verwandlungen in so rascher Folge statt, dass für Hairstyling keine Zeit mehr bleibt. Macht aber nichts. Auch mit wirren Haaren erkennt man an Stimme und Mimik sofort den verzweifelten, angsterfüllten Jekyll, der sich dann wieder in Nullkommanichts in den grausamen, wahnsinnigen und zerstörerischen Hyde verwandelt. Sehr, sehr beeindruckend.
Gesanglich macht ihm auch kaum einer etwas vor. Seine Stimme ist schon etwas speziell und ich denke, es ist Geschmackssache ob man sie nun mag oder nicht, aber Fakt ist: Er hats drauf. Er singt mit einer Leichtigkeit die wahnsinnigsten Töne :)
Deshalb von mir für diesen Abend: Volle Punktzahl!
Lucy Harris - Sabrina Weckerlin
Ich nenne sie vor Lisa, weil mich Sabrina ganz besonders beeindruckt hat. Wer hätte gedacht, dass sie eine so vortreffliche Lucy sein würde? Sabrina ist ohnehin schon eine meiner Lieblingskünstlerinnen, schafft es aber immer wieder mich erneut aufs Positivste zu überraschen und umzuhauen. So auch hier!
Sabrina hat eine unglaubliche Bühnenpräsenz. Ihren ersten Auftritt im Stück hatte sie bei "Männer her" und der schlug gleich ein wie eine Bombe. Man hat das Lied (und auch die Rolle) ein wenig ausgebaut und das zu Recht und zum Glück, denn hier konnte Sabrina richtig glänzen.
Zunächst sang sie hinter einem Vorhang, sodass nur ihr Schatten zu sehen war. Sehr sexy und lasziv. Danach kam sie dann zum Vorschein und wurde Jekyll und John auf den Tisch gestellt, ließ sich vom Herren Ensemble auf den Händen tragen, wurde auf den Kopf gestellt und sang kopfüber mit gespreizten Beinen. Ich sag ja - Kinder wären fehl am Platz gewesen^^. Jeder Ton saß perfekt, was bei der Choreo fast schon fast verwunderlich war. Das Lied war trotz textlicher Veränderungen ein absolutes Highlight. Viel länger als sonst, viel gewagter und absolut fantastisch!
Auch im Weiteren konnte Sabrina gesanglich und darstellerisch beeindrucken. Das Zusammenspiel mit Jekyll bzw. Hyde war unglaublich intensiv, bei "Ein gefährliches Spiel" gradezu... ja, genau: gefährlich^^.
Die Rolle der Lucy beinhaltet viele verschiedene Facetten. Von Hoffnung über Angst und Verzweiflung bis hin zu Mitgefühl. Und wie auch Yngve bedient Sabrina all diese Facetten gekonnt. So hat sie sich den tosenden Schlussapplaus redlich verdient. Bisher mit Abstand die beste Lucy die ich gesehen habe!
Ich nenne sie vor Lisa, weil mich Sabrina ganz besonders beeindruckt hat. Wer hätte gedacht, dass sie eine so vortreffliche Lucy sein würde? Sabrina ist ohnehin schon eine meiner Lieblingskünstlerinnen, schafft es aber immer wieder mich erneut aufs Positivste zu überraschen und umzuhauen. So auch hier!
Sabrina hat eine unglaubliche Bühnenpräsenz. Ihren ersten Auftritt im Stück hatte sie bei "Männer her" und der schlug gleich ein wie eine Bombe. Man hat das Lied (und auch die Rolle) ein wenig ausgebaut und das zu Recht und zum Glück, denn hier konnte Sabrina richtig glänzen.
Zunächst sang sie hinter einem Vorhang, sodass nur ihr Schatten zu sehen war. Sehr sexy und lasziv. Danach kam sie dann zum Vorschein und wurde Jekyll und John auf den Tisch gestellt, ließ sich vom Herren Ensemble auf den Händen tragen, wurde auf den Kopf gestellt und sang kopfüber mit gespreizten Beinen. Ich sag ja - Kinder wären fehl am Platz gewesen^^. Jeder Ton saß perfekt, was bei der Choreo fast schon fast verwunderlich war. Das Lied war trotz textlicher Veränderungen ein absolutes Highlight. Viel länger als sonst, viel gewagter und absolut fantastisch!
Auch im Weiteren konnte Sabrina gesanglich und darstellerisch beeindrucken. Das Zusammenspiel mit Jekyll bzw. Hyde war unglaublich intensiv, bei "Ein gefährliches Spiel" gradezu... ja, genau: gefährlich^^.
Die Rolle der Lucy beinhaltet viele verschiedene Facetten. Von Hoffnung über Angst und Verzweiflung bis hin zu Mitgefühl. Und wie auch Yngve bedient Sabrina all diese Facetten gekonnt. So hat sie sich den tosenden Schlussapplaus redlich verdient. Bisher mit Abstand die beste Lucy die ich gesehen habe!
Lisa Carew - Leah Delos Santos
Die Rolle der Lisa ist gesanglich recht klassisch angelegt, was ich - wie schon häufiger erwähnt - nicht so gerne mag. Aber Leah hat mir als Lisa ausgesprochen gut gefallen. Sie singt zwar auch eher klassisch, klingt in meinen Ohren aber sehr angenehm und wird nie "quietschig". Außderm passte sie auch optisch und darstellerisch sehr gut in die Rolle. Ihr Zusammenspiel mit Yngve war sehr beeindruckend. Dass sie auch privat ein Paar sind mag das unterstützt haben, jedenfalls gaben Jekyll & Lisa ein sehr harmonisches Bild ab.
John Utterson - Christoph Goetten
Sehr solide Leistung. Als John Utterson hat mir Christoph wirklich gut gefallen. Sowohl gesanglich als auch darstellerisch. Ich mag mir aber ehrlichgesagt nicht ausmalen wie er als Jekyll/Hyde ist, denn er ist die Zweitbesetzung. Wie gesagt - als John war er gut, aber grade die vielen Szenen, die er zusammen mit Yngve hatte, zeigen doch deutlich warum dieser die Hauptbesetzung ist.
John Utterson - Christoph Goetten
Sehr solide Leistung. Als John Utterson hat mir Christoph wirklich gut gefallen. Sowohl gesanglich als auch darstellerisch. Ich mag mir aber ehrlichgesagt nicht ausmalen wie er als Jekyll/Hyde ist, denn er ist die Zweitbesetzung. Wie gesagt - als John war er gut, aber grade die vielen Szenen, die er zusammen mit Yngve hatte, zeigen doch deutlich warum dieser die Hauptbesetzung ist.
Sir Danvers Carew - Reinhard Brussmann
Ich stör mich immer ein wenig an seinem rollenden R, aber das ist nun wirklich Jammern auf höchstem Niveau. Reinhard Brussmann ist ein begnadeter Sänger. Von mir aus hätte er noch viel mehr Parts haben können. Er hat mir ausgesprochen gut gefallen!!! Mehr davon!
Fazit:
Ihr hört es ja schon in allem was ich schreibe raus: Also brauch ich wohl nicht noch zusätzlich erwähnen, dass ich das Stück grandios fand, oder? Wirklich ein lohnenswertes Tourprogramm!
Schade, dass es in den einzelnen Städten nicht ein paar Vorstellungen mehr gibt. Das kann man sich sicher auch häufiger angucken!
Tipp:
Kauft euch das Programmheft - Es ist klasse: Es gibt sehr viele Infos und tolle Bühnenphotos - und das für nur 3,50 €. Davon sollte sich so manche Stage-Produktion mal eine gehörige Scheibe abschneiden!!!
Tipp:
Kauft euch das Programmheft - Es ist klasse: Es gibt sehr viele Infos und tolle Bühnenphotos - und das für nur 3,50 €. Davon sollte sich so manche Stage-Produktion mal eine gehörige Scheibe abschneiden!!!
Links zum Thema:
Videos bei YT:
Danke für deinen Bericht!
AntwortenLöschenIch kann dir wirklich in allen Punkten zustimmen, habe es sehr ähnlich empfunden.
Das mit den Kleidern hatte ich vorher nicht so ganz verstanden, da fehlt mir wohl einfach die Interpretationsgabe.
Christoph Goetten kann ich mir auch überhaupt nicht als Jekyll vorstellen und bin froh da Yngve gehabt zu haben.
Schöner Bericht!
AntwortenLöschenIch war auch sehr begeistert von dieser Tourvision und würde es zu gerne noch einmal sehen. Es war (für mich) einfach alles perfekt! :-)
ach Jule,
AntwortenLöschenwas für ein schöner Bericht... wieder mal!!!
Ich möchte Dir in ALLEN Punkten zustimmen... allerdings.............hatte ich nicht schon erwähnt, dass Yngve Grrrrrrrr ist??? :-)
Ich habe eine der Vorstellungen in Fürth erleben dürfen. Dem Bericht kann ich beim besten Willen nichts hinzufügen. Er findet zu 100% meine Zustimmung. Für einen Sabrina Weckerlin-Fan eine Pflichtveranstaltung! Sogar Yngve, dessen Stimme mir ansich nicht besonders liegt, hat mich an diesem Abend total begeistert! Ein außergwöhnlicher Sänger und Darsteller - ebenso wie Sabrina!
AntwortenLöschenHabe auf anderen Portalen die unterschiedlichsten Meinungen zu dieser Tour vorgefunden und kann nur sagen:
Manche Menschen können anscheinend nur mit Ihrer Unzufriedenheit gut leben.
Natürlich ist der Jekyll & Hyde-Stoff, wie (fast) alles im Leben Geschmackssache. Deshalb schadet es sicher nicht, vorher mal in eine CD herein zu hören.
Von all den Musicals die ich kenne, ist dieses für mich eines der interessantesten und musikalisch besten. Auch aus meiner Sicht:
UNBEDINGT EMPFEHLENSWERT
(Meine Zugabe habe ich mir mit weiteren Tickets bereits gesichert.)
Wirklich ein sehr schöner Bericht!
AntwortenLöschenDa ich in der selben Show war, konnte ich deinen Bericht genau nachvollziehen und kann ihm nur zustimmen.
Yngve, Leah und Sabrina waren grandios und eine bessere Zusammenstellung hätte ich mir in den Hauptrollen kaum wünschen können, es war genial!
Auch die Inszenierung war mehr als gelungen! Allerdings habe ich mindestens 3 Kinder im Publikum gesehen...
Wie sehr mir diese Vorstellung gefallen hat, hab ich auch in meinem Bericht beschrieben ( http://forum.musical-forum.net/viewtopic.php?f=27&t=3209 ).
Wirklich eine tolle Show, an die ich noch lange gern zurückdenke.
Nochmals danke für den schönen Bericht!
Liebe Grüße,
Gaefa
Danke für den tollen Bericht, dem ich auch nur zustimmen kann. Ich hab diese Tourneeproduktion gestern in Amstetten (Österreich) gesehen (zum Glück auch Erstbesetzung) und war schwerst begeistert.
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